Manuela Reinert         
       Es gibt keine Grenzen, weder für Gedanken noch für Gefühle.      Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. -Ingmar Bergman-

Es gibt verschiedene Arten von Stress, die sich je nach Ursache, Dauer und Intensität unterscheiden können. 

Hier sind einige der häufigsten Arten von Stress:

Akuter Stress: Dies ist eine kurzfristige Stressreaktion auf eine unmittelbare Bedrohung oder Herausforderung. Zum Beispiel, wenn wir plötzlich eine Gefahr bemerken oder in einer stressigen Situation wie einem Vorstellungsgespräch sind.

Chronischer Stress: Dieser Stress dauert über einen längeren Zeitraum und kann aufgrund anhaltender Belastungen wie finanzieller Schwierigkeiten, Arbeitsüberlastung oder chronischer gesundheitlicher Probleme auftreten.

Physischer Stress: Körperlicher Stress entsteht durch körperliche Belastungen wie Verletzungen, Infektionen oder Operationen. Dies kann zu einer Stressreaktion führen, während der Körper sich auf die Genesung konzentriert.

Emotionaler Stress: Emotionale Stressoren sind auf emotionale Herausforderungen zurückzuführen, wie z.B. der Verlust eines geliebten Menschen, Beziehungsprobleme oder Trauer.

Psychosozialer Stress: Dieser Stress entsteht aus sozialen oder zwischenmenschlichen Faktoren wie Konflikten am Arbeitsplatz, familiären Problemen oder sozialer Isolation.

Eustress: Eustress ist positiver Stress, der als anregend und motivierend empfunden wird. Er kann auftreten, wenn wir uns auf aufregende Ereignisse wie Hochzeiten, Geburten oder neue berufliche Chancen vorbereiten.

Distress: Distress ist negativer Stress, der als belastend oder überwältigend empfunden wird. Er kann zu körperlichen und emotionalen Problemen führen, wenn er nicht angemessen bewältigt wird.

Umgebungsbedingter Stress: Dieser Stress entsteht durch äußere Faktoren wie Lärm, überfüllte Orte oder unangenehme Umgebungen.

Zukunftsbezogener Stress: Auch als Antizipationsstress bekannt, tritt dieser Stress auf, wenn wir uns über zukünftige Ereignisse oder Unsicherheiten Sorgen machen.

Berufsbezogener Stress: Arbeitsplatzbezogener Stress kann durch hohe Arbeitsbelastung, Zeitdruck, mangelnde Kontrolle über die Arbeit, zwischenmenschliche Konflikte und andere Arbeitsbedingungen verursacht werden.

Traumatischer Stress: Dieser Stress tritt auf, wenn jemand ein traumatisches Ereignis erlebt hat, das extreme Angst, Hilflosigkeit oder Entsetzen hervorruft. Es kann zu posttraumatischem Stresssyndrom (PTSD) führen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Stress individuell wahrgenommen wird und dass die Bewältigung von Stress unterschiedliche Strategien erfordert. Eine effektive Bewältigung hängt oft davon ab, den spezifischen Stressoren angemessen zu begegnen und geeignete Strategien zur Stressreduktion zu finden.

Eine gesunde Einheit für Körper und Geist zu finden, ist manchmal nicht so einfach. Denn unsere Gewohnheit, lässt uns schnell wieder zurückfallen, in unseren gewohnten Trott. Hier gilt es, konsequent am Ball zu bleiben und sich eine neue Gewohnheit erschaffen.
Eine neue Gewohnheit erschaffen, geht einfacher, als Du jetzt denkst. Was Du dafür mitbringen musst, ist …Du musst es wollen. Denn ohne Willen, etwas zu erreichen, macht es Dir schwer.
Neben Sport, regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft und einer ausgewogenen Ernährung, kann noch viel mehr getan werden, um den eigenen Körper bei seiner Arbeit zu unterstützen. 

Wusstest Du, dass Stress im Kopf beginnt? Stress beginnt in deinen Gedanken, veränderst Du diese, so verändert sich auch dein Verhalten und somit dein Leben. Der wichtigste Schritt ist, darüber zu sprechen, was Dich stresst und einen Weg zu finden, diese Themen anzugehen. Stress löst immer körperliche Reaktionen aus und diese wirst Du irgendwann erkennen können. Doch das, muss nicht sein. 

Kostenloser Selbsttest Stressanfälligkeit
Wenn Stress Dein Leben bestimmt, dann ist es an der Zeit, dem Stress entgegenzutreten. Alles im Leben darf im Gleichgewicht stattfinden, ansonsten entsteht eine Disharmonie. Lade Dir gerne diesen Test herunter, beobachte Dich und fülle ihn aus. Nutze ihn öfters und sollte Deine Punktzahl regelmäßig hoch sein, dann melde Dich gerne bei mir. Du kannst Dich auch an mich wenden, wenn wir Deinen Selbsttest gemeinsam besprechen sollen und ggf. bearbeiten wollen.
Selbsttest Stressanfälligkeit.pdf (165.29KB)
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